Diskussion:VDM Metals

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Schwobator in Abschnitt Verkauf an Aperam
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Änderung rückgängig wegen NPOV?

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Denke die entsprechenden Abänderungen waren schon etwas übertrieben: denn das ein Flachdachbaumarkt (welcher mittlerweile sogar schon wieder aus Qualitätsgründen neugebaut werden musste) gegenüber einem mehrstöckigen Jugendstilbau mehr als billig ist hat nichts mit Einschätzung oder subjektiver Wertung zu tun. -FG- 18:09, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nun ja, das ist in dieser Form schon etwas grenzwertig. Welche enzyklopädische Bedeutung hat die Dachkonstruktion eines Baumarktes in einem Nürnberger Vorort (der noch nicht mal einen eigenen Artikel hat) für die Geschichte der VDM? Stand der Jugendstilbau unter Denkmalschutz? Hatte er irgendeine wenigstens regionale Bedeutung? Im übrigen gehörte, wenn ich das richtig googele, das Gelände zu dieser Zeit gar nicht mehr den VDM, sondern einer Firma namens Cebal, offenbar einer Tochter von Pechiney. Kannst du dazu nicht noch etwas ergänzen (und mit Quellen belegen), damit deutlicher wird, warum es in diesen Artikel gehört? --Flibbertigibbet 20:09, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ja das Gelände hab ich ja auch als "ehemalig VDM" bezeichnet. Wieso es in den Artikel gehört? Er endet damit, was aus den Werken wurde: drüber ein Absatz Frankfurt, ich hab den Absatz Nbg ergänzt. Der Jugendstilbau war ein Objekt des Denkmalschutzes, ja und er wurde damals öfter als herausragendes Denkmal bezeichnet, zum größten Teil wegen der guten Erhaltung: die meisten derartigen Industriebauten hatten den Weltkrieg im stark zerstörten Nürnberg nicht überlebt. Die Relevanz des Flachdaches wird eben im Kontrast zu diesem Jugendstilbau begründet: denn die massive Kritik am Abriss bezog sich neben der Vernichtung des Baudenkmals doch auch darauf, dass es gar keine sinnvolle und hochwertige Neunutzung gab, die im Altbau nicht hätte unterkommen können. Werde mal aus den damaligen Abriss-Diskussionen was raussuchen und dann evtl. nochmals ergänzen / Quellen aufführen, auch was die Cebal-Verbindung angeht. Das es noch keinen Artikel über St.Leonhard und Schweinau gibt, hab auch voller Verwunderung festgestellt, denke dem werde ich bei Gelegenheit Abhilfe verschaffen können. -FG- 09:56, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
So, habe die Quelle jetzt nachgereicht. -- -FG- 20:06, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Siegen und Frankfurt

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ThyssenKrupp VDM unterhält auch einen Produktionsstandort in Siegen und eine Vertriebsbüro in Frankfurt, dem alten Hauptsitz. Das sollte in der Liste am Ende des Artikels ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.60.211.174 (Diskussion | Beiträge) 17:29, 7. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Betriebsbesetzung

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Anscheinend wurde das Werk Frankfurt 1981 - vermutlich im Zuge der Stilllegung - besetzt. Gibt es dazu Informationen/Quellen? Wäre sicher eine interessante Ergänzung.AxelBerlin 20:06, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

ZwangsarbeiterInnen bei den VDM-Werken

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Wie im Heimatgeschichtlichen Wegweiser Band 1/1: Hessen I Regierungsbezirk Darmstadt, Seite 127/128 zu finden, wurden ab 1940/41 ZwangsarbeiterInnen in beiden VDM-Werken eingesetzt. 1943 mussten ca. 3875 ausländische ZwangsarbeiterInnen bei VDM unter mörderischen Bedingungen arbeiten. Ca. 10% waren Frauen, knapp 30% Kriegsgefangene. In dem Band finden sich weitere Details zu Herkunft, Arbeitsbedingungen etc. Dass dieses pikante "Detail" der Geschichte von VDM in dem Artikel bisher unerwähnt bleibt, halte ich für sehr problematisch. Ich plädiere daher, diesem Teil der Firmengeschichte einen eigenen Abschnitt im Artikel zu widmen. Was haltet ihr davon? (nicht signierter Beitrag von 178.202.171.108 (Diskussion) 16:30, 25. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Rund 3000 Zwangsarbeiterinnen, teilweise jüdische Frauen aus Auschwitz, wurden in einem Zulieferbetrieb für die VDM beschäftigt, das sich in Kudowa-Zdrój (Bad Kudowa) befand. Das war ein Außenlager des KZ Groß-Rosen. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 10:50, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Produktionsanlagen...

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...sind unter http://www.thyssenkrupp-vdm.com/unternehmen/produktion-und-technologie/ aufgeführt. Bemerkenswert ist u.a. die aufwändige Vertikal-Stranggussanlage, die in der übrigen Stahlindustrie eher selten anzutreffen ist. --Schwobator (Diskussion) 23:40, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Verkauf an Aperam

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siehe http://www.stahl-online.de/index.php/aperam-uebernimmt-vdm-metals/ --Schwobator (Diskussion) 13:46, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten