Laragne-Montéglin

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Laragne-Montéglin
Laragne-Montéglin (Frankreich)
Laragne-Montéglin (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Provence-Alpes-Côte d’Azur
Département (Nr.) Hautes-Alpes (05)
Arrondissement Gap
Kanton Laragne-Montéglin
Gemeindeverband Sisteronais-Buëch
Koordinaten 44° 19′ N, 5° 49′ OKoordinaten: 44° 19′ N, 5° 49′ O
Höhe 544–1240 m
Fläche 23,51 km²
Einwohner 3.585 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 152 Einw./km²
Postleitzahl 05300
INSEE-Code
Website http://www.laragne.net/

Blick auf Laragne-Montéglin

Laragne-Montéglin ist eine französische Gemeinde im Département Hautes-Alpes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie gehört zum Arrondissement Gap und zum Kanton Laragne-Montéglin.

Die Gemeinde liegt rund 35 Kilometer südwestlich von Gap und 40 Kilometer nordwestlich von Digne-les-Bains an der Grenze zum benachbarten Département Alpes-de-Haute-Provence. Nachbargemeinden sind Garde-Colombe mit Saint-Genis im Norden, Lazer im Nordosten, Upaix im Osten, Mison im Südosten (Département Alpes-de-Haute-Provence), Val Buëch-Méouge mit Châteauneuf-de-Chabre im Süden, Saléon im Westen und Eyguians im Nordwesten.

Der Ort liegt am linken Ufer des Flusses Buëch, an der Einmündung seines Zuflusses Véragne.

Verkehrsanbindung

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Die Gemeinde wird durch die Départementsstraße D1075 erschlossen, die von Sisteron dem Fluss Buëch folgt und nach Grenoble führt. Auch die Bahnstrecke von Marseille nach Grenoble folgt diesem Verlauf und hat eine Haltestelle in Laragne-Montéglin.

Bevölkerungsentwicklung

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1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2008 2018
2998 3579 3847 3647 3371 3296 3484 3532 3537

Sehenswürdigkeiten

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  • Château de Laragne, Schloss aus dem 17. Jahrhundert – Monument historique[1], um welches herum das Dorf erwuchs. Laragne (1429 als „Aranea“, lateinisch für ‚Spinne‘, urkundlich erwähnt) war im 15. Jahrhundert ein Gut eines Barons und verfügte über eine Herberge „zur Spinne“ (im französischen Dialekt aragna).[2]

Persönlichkeiten

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Gemeindepartnerschaft

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Commons: Laragne-Montéglin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Château de Laragne in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Johann Jakob Egli: Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume. Friedrich Brandstetter, 2. Aufl., Leipzig 1893, S. 526